- Immobilienanteile bereits ab 5.000 Euro
- Erträge aus Vermietung und Verpachtung oder Gewerbebetrieb
- Langfristige Geldanlage
Geschlossene Immobilienfonds
In attraktive Immobilien investieren
Mit dem Erwerb von Anteilen an einem geschlossenen Immobilienfonds beteiligen Sie sich an Gewerbe- und Wohngebäuden in guter Lage der verschiedensten Städte weltweit. Diese Objekte werden an bonitätsstarke Mieter unterschiedlicher Branchen langfristig vermietet. So partizipieren Sie schon mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz an den Erträgen und der Wertentwicklung der jeweiligen Immobilie.
Geschlossene Immobilienfonds im Überblick
So funktionieren geschlossene Immobilienfonds
Bereits ab einer Anlagesumme von 5.000 Euro erwerben Sie Anteile an einer oder mehreren Immobilien, die sonst nur institutionellen Investoren vorbehalten sind. Wenn ausreichend Kapital zur Finanzierung der Investitionsobjekte beisammen ist, wird der Fonds geschlossen. Das bedeutet, es können sich keine weiteren Anleger mehr an diesem Fonds beteiligen. Die erwirtschafteten Überschüsse aus der Nutzung der Objekte werden in der Regel jährlich an die Anleger ausgeschüttet. Nach der Veräußerung wird der Fonds aufgelöst und der hieraus erzielte Überschuss ebenfalls an die Anleger ausgeschüttet.
Die Investitionsobjekte
Mit einem geschlossenen Immobilienfonds beteiligen Sie sich an einer oder mehreren Immobilien. Häufig handelt es sich hierbei um Büro-, Einzelhandels- oder sonstige Gewerbeimmobilien, gegebenenfalls auch um Wohnimmobilien, die auf Grund ihres hohen Investitionsvolumens für einen einzelnen Privatanleger als Investitionsobjekt nicht in Frage kommen. Die Immobilien werden professionell verwaltet und verursachen keinen individuellen Aufwand. Mit einem vergleichsweise geringen Kapitaleinsatz werden Sie zum Miteigentümer und partizipieren an den Erträgen und der Wertentwicklung der jeweiligen Immobilie.
Vorteile und Risiken von geschlossenen Immobilienfonds
Vorteile von geschlossenen Immobilienfonds
- Vergleichsweise geringer Kapitaleinsatz
- Partizipation an Erträgen und Wertentwicklung der jeweiligen Immobilien
- Hohe Transparenz bezüglich der jeweiligen Investitionsobjekte
- Klare regulatorische Vorgaben in Bezug auf Vertrieb und Verwaltung des Fonds
Risiken von geschlossenen Immobilienfonds
- Reduzierung bzw. Ausfall von Auszahlungen
- Sachwertanlage mit der Möglichkeit des Totalverlusts des eingesetzten Kapitals
- Eingeschränkte Verfügbarkeit der Beteiligung
- Änderungen des steuerlichen und rechtlichen Umfelds
Aktuelle geschlossene Immobilienfonds im Überblick
Geschlossenes Investmentvermögen: Nahversorgungszentren in Deutschland
Der Fonds "Dr. Peters Immobilienportfolio Deutschland II" plant den Aufbau eines Portfolios von Gewerbeimmobilien mit Fokus auf die Segmente Lebensmitteleinzelhandel, Baumärkte, Drogerien sowie auf Fachmarkt- und Nahversorgungszentren mit langfristigen Mietverträgen mit bonitätsstarken Mietern als Ankermieter. Das erste Objekt ist bereits erworben, ein Nahversorgungszentrum in Beckum, Nordrhein-Westfalen.
Für die Anleger des Fonds sind jährliche Auszahlungen in Höhe von 4,25 Prozent p. a. zeitanteilig für 2024 ansteigend auf 4,50 Prozent p. a. ab 2033, 4,75 Prozent p. a. ab 2035 sowie 5,00 Prozent p. a. für 2037 vorgesehen. Der geplante Gesamtmittelrückfluss liegt bei 165,2 Prozent vor Steuern, bezogen auf das investierte Eigenkapital, nach einer geplanten Fondslaufzeit von ca. 13,5 Jahren.
Vorteile des geschlossenen Immobilienfonds
- Investition in das Segment Nahversorgung als weitgehend konjunkturunabhängiger und krisenresilienter Investitionsbereich
- Risikodiversifikation durch Investition in mindestens drei Immobilien sowie ausgewogenen Mietermix mit bonitätsstarken Mietern und langfristigen Mietverträgen
- Das erste Objekt in Beckum zeichnet sich durch seine gute Mikrolage, seine gute Vermietung und eine günstige Wettbewerbssituation aus.
- Partizipation an der langjährigen Erfahrung eines der größten deutschen Anbieter von Sachwertinvestments
Grundsätzliche Risiken
- Reduzierung bzw. Ausfall von Ausschüttungen
- Sachwertanlage mit der Möglichkeit des Totalverlusts des eingesetzten Kapitals
- Eingeschränkte Verfügbarkeit der Beteiligung
- Änderungen des steuerlichen und rechtlichen Umfelds
Fondsspezifische Risiken (beispielhaft)
- Investitionsrisiko, Semi-Blindpool-Risiko
- Entwicklung der erworbenen Immobilien und der Immobilienmärkte an den verschiedenen Investitionsstandorten
- Bonitätsrisiken bezüglich der Vertragspartner, insbesondere der Mieter / Anschlussvermietungsrisiko
- Veräußerungsrisiko
Geschlossenes Investmentvermögen: Immobilien in Deutschland
Der Fonds "HTB 14. Geschlossene Immobilieninvestment Portfolio" plant den Aufbau eines risikodiversifizierten Immobilienportfolios durch direkte und indirekte Beteiligungen an deutschen Immobilienfonds. Der Erwerb erfolgt über den Zweitmarkt. Die Investitionsobjekte stehen zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung zum Teil noch nicht fest. Es handelt sich um einen reinen Eigenkapitalfonds, das heißt es erfolgt kein Einsatz von Fremdkapital für den Ankauf der Zielfondsanteile.
Für die Anleger des Fonds sind jährliche Auszahlungen in Höhe von 4,5 Prozent p.a. ab 2026 ansteigend auf 8,0 Prozent p.a. ab 2034 und zuvor eine zeitanteilige Vorabverzinsung von 3,5 Prozent p.a. (bis 2025) vorgesehen. Der geplante Gesamtmittelrückfluss liegt bei 164,7 Prozent vor Steuern, bezogen auf das investierte Eigenkapital, nach einer geplanten Fondslaufzeit von zwölf Jahren.
Vorteile des geschlossenen Immobilienfonds
- Investition in Immobilienfonds über den Zweitmarkt mit den Vorteilen einer sichtbaren Historie, geringen Ankaufsnebenkosten und einem Marktumfeld mit Einkaufsvorteilen
- Diversifikation durch Investition in ausgewählte deutsche geschlossene Immobilienfonds unterschiedlicher Segmente (Büro-, Handels-, Pflege-, Hotel-, Logistik- und Wohnimmobilien)
- Aktives Portfoliomanagement zur Realisierung von Wertsteigerungen
- Partizipation an der Erfahrung und Qualität eines professionellen Initiators und Asset Managers
Grundsätzliche Risiken
- Reduzierung bzw. Ausfall von Ausschüttungen
- Sachwertanlage mit der Möglichkeit des Totalverlusts des eingesetzten Kapitals
- Eingeschränkte Verfügbarkeit der Beteiligung
- Änderungen des steuerlichen und rechtlichen Umfelds
Fondsspezifische Risiken (beispielhaft)
- Investitionsrisiko, Blindpool-Risiko
- Entwicklung der erworbenen Immobilienfonds
- Bonitätsrisiken bezüglich der Vertragspartner, insbesondere der Mieter / Anschlussvermietungsrisiko
- Veräußerungsrisiko
Geschlossenes Investmentvermögen – erstes Objekt: Büroimmobilie "Three Ravinia" in Atlanta
Der US-Immobilienfonds "UST XXVI" plant die mittelbare Investition in US-Immobilien (Schwerpunkt Gewerbe) in wachstumsstarken Metropolregionen insbesondere im Südosten der USA. Erstes Objekt ist die Class-A-Büroimmobilie "Three Ravinia" in Atlanta mit einer vermietbaren Fläche von rund 75.600 qm, verteilt über 32 Geschosse, und mit ca. 2.700 Pkw-Stellplätzen.
Basierend auf der ersten angebundenen Immobilie "Three Ravinia" sind für die Anleger Ausschüttungen von 3,0 Prozent p. a. zeitanteilig für 2024 und 5,25 Prozent p. a. ab 2025 vorgesehen. Der Gesamtmittelrückfluss vor Steuern wird mit ca. 222,3 Prozent bei geplanter Haltedauer von 9,5 Jahren prognostiziert.
Büroimmobilie "Three Ravinia" in Atlanta
Quelle: Pacta (Stand: Juli 2024)
Vorteile des geschlossenen Immobilienfonds
- Investition in wachstumsstarke Metropolregionen insbesondere im Südosten der USA
- Das erste Objekt "Three Ravinia" zeichnet sich durch seine zentrale Lage in Atlanta, seine hohe Qualität, seine gute Vermietung und einen vergleichsweise niedrigen Kaufpreis aus.
- Mietermix mit namhaften nationalen und internationalen Unternehmen sorgt für Diversifizierung.
- Partizipation an der Erfahrung eines der führenden Anbieter von US-Immobilienfonds mit langjähriger Historie
- Investition in der größten Volkswirtschaft der Welt (USA)
- Investition in die Weltleitwährung US-Dollar
Grundsätzliche Risiken
- Reduzierung bzw. Ausfall von Ausschüttungen
- Sachwertanlage mit der Möglichkeit des Totalverlusts des eingesetzten Kapitals
- Eingeschränkte Verfügbarkeit der Beteiligung
- Änderungen des steuerlichen und rechtlichen Umfelds
Fondsspezifische Risiken (beispielhaft)
- Investitionsrisiko, Blind-Pool-Risiko
- Entwicklung der erworbenen Immobilien und der Immobilienmärkte an den verschiedenen Investitionsstandorten
- Bonitätsrisiken bezüglich der Vertragspartner, insbesondere der Mieter / Anschlussvermietungsrisiko
- Veräußerungsrisiko
- Währungsrisiko
Geschlossenes Investmentvermögen: Vermietete Immobilien in den USA
Der US-Immobilienfonds "Jamestown 32" beabsichtigt, in mehrere vermietete Büro-, Einzelhandels- und Mietwohnobjekte in den Metropolregionen an der Ost- und Westküste und des Sunbelts der USA zu investieren. So soll eine Diversifikation im Hinblick auf regionale Standorte, Immobiliennutzungsarten und Mieter erreicht werden. Die Investitionsobjekte stehen zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch nicht fest (Blindpool).
Für die Anleger des Fonds sind jährliche Ausschüttungen in Höhe von 4,0 Prozent p. a. ab 2024 und zuvor 2,0 Prozent p. a. vorgesehen. Aus Objektverkäufen sollen nach einer geplanten Fondslaufzeit von 7 bis 12 Jahren weitere 110 Prozent vor Steuern, bezogen auf das investierte Eigenkapital, erzielt werden.
Vorteile des geschlossenen Immobilienfonds
- Investition in den US-Immobilienmarkt
- Auswahl, Bewirtschaftung und Verkauf der Immobilien durch JAMESTOWN mit dem Ziel, langfristiges Miet- und Wertentwicklungspotenzial zu generieren
- Diversifikation in mehrere Immobilien mit unterschiedlichen Mietern und Nutzungsarten
- Partizipation an der Erfahrung und Qualität eines professionellen Initiators und Asset Managers
Grundsätzliche Risiken
- Reduzierung bzw. Ausfall von Ausschüttungen
- Sachwertanlage mit der Möglichkeit des Totalverlusts des eingesetzten Kapitals
- Eingeschränkte Verfügbarkeit der Beteiligung
- Änderungen des steuerlichen und rechtlichen Umfelds
Fondsspezifische Risiken (beispielhaft)
- Investitionsrisiko, Blind-Pool-Risiko
- Entwicklung der erworbenen Immobilien und der Immobilienmärkte an den verschiedenen Investitionsstandorten
- Veräußerungsrisiko
- Währungsrisiko
Geschlossenes Investmentvermögen: Investition in eine gemischt genutzte Immobilie in der Universitätsstadt Heidelberg
Der Fonds investiert in ein gemischt genutztes Objekt in Heidelberg in zentraler Lage mit sehr guter Anbindung an den Individual- und öffentlichen Personennahverkehr. Ein breiter Mietermix, überwiegend aus den Bereichen Softwareentwicklung, Forschung und öffentlich-rechtlichen Mietern schafft bei einer durchschnittlichen Mietvertragsrestlaufzeit von rund 8 Jahren die Grundlage für stabile Einnahmen.
Der Fonds plant jährliche Auszahlungen von durchschnittlich 4 Prozent ab 2022. Prognostiziert ist ein Gesamtmittelrückfluss vor Steuern von ca. 167,5 Prozent bei geplanter Haltedauer von rund 15 Jahren.
Der geschlossene Immobilienfonds PATRIZIA Heidelberg Bahnstadt
Quelle: Pacta (Stand: Juni 2022)
Vorteile des geschlossenen Immobilienfonds
- Investition in die Wissenschafts- und Universitätsstadt Heidelberg, Teil der Metropolregion Rhein-Neckar
- Objekt mit zentraler Lage, flexibler Nutzbarkeit mit Büro- und Laborflächen sowie einer guten Vermietung
- Mietermix sorgt für Diversifizierung
- Partizipation an der Erfahrung eines professionellen und führenden Immobilien-Investmentmanagers
Grundsätzliche Risiken
- Reduzierung bzw. Ausfall von Ausschüttungen
- Sachwertanlage mit der Möglichkeit des Totalverlusts des eingesetzten Kapitals
- Eingeschränkte Verfügbarkeit der Beteiligung
- Änderungen des steuerlichen und rechtlichen Umfelds
Fondsspezifische Risiken (beispielhaft)
- Entwicklung des Immobilienmarktes in Heidelberg
- Bonitätsrisiken bezüglich der Vertragspartner, insbesondere der Mieter / Anschlussvermietungsrisiko
- Veräußerungsrisiko
Häufige Fragen zu geschlossenen Immobilienfonds
Während der gesamten Laufzeit hat der Anleger kein Rückgaberecht für seine Fondsanteile. Grundsätzlich ist es möglich, seine Fondsanteile über den Zweitmarkt an andere Anleger oder Dritte zu verkaufen. Dies kann aber auf Grund eines geringen Handelsvolumens mit hohen Abschlägen verbunden sein.
Geschlossene Fonds werden nicht an der Börse gehandelt und sind grundsätzlich auf eine längerfristige Laufzeit angelegt. Sie sind vergleichbar mit direkten Sachwertinvestitionen, für die keine regelmäßige Kursfeststellung erfolgt. Der Gesamterfolg des Investments kann erst nach erfolgter Veräußerung des Anlageobjekts und nach der Auflösung des Fonds festgestellt werden.
Durch eine Beteiligung an einem geschlossenen Fonds werden Sie zum Miteigentümer. Die Fondsgesellschaft ermittelt die auf Sie entfallenden steuerlichen Einkünfte, die dann in Ihrer Steuererklärung berücksichtigt werden.
Wichtiger Hinweis zu Risiken von geschlossenen Fonds
Die hier angebotenen Informationen sind unverbindlich. Es handelt sich weder um eine Anlageempfehlung noch um ein Verkaufsangebot. Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der enthaltenen Informationen kann nicht übernommen werden. Maßgeblich für das öffentliche Angebot von Beteiligungen ist jeweils allein der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligte und veröffentlichte Verkaufsprospekt. Dieser enthält detaillierte Informationen zu den rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen Einzelheiten sowie insbesondere auch zu den Risiken einer Beteiligung. Interessenten wird empfohlen, vor Unterzeichnung der Beitrittserklärung den gesamten Verkaufsprospekt aufmerksam zu lesen und sich fachkundig beraten zu lassen.
Hinweis: Auszahlungen enthalten Kapitalrückzahlungen